Reise nach
Kuala Lumpur und Bali
Kuala Lumpur und Bali
11. Februar bis 18. März 2025
von
Friedhelm Lichtenknecker
Puja Mandala und Jimbaran
Tag 24 - Donnerstag, 06.03.2025
Ab 7:00 schwimmen im Pool, danach Frühstück und dann sind wir auf unseren Strandliegen.
Um 13:30 Uhr, werden wir von Ady abgeholt und fahren zum Puja Mandala. Ein Ort an dem nebeneinander ein Hindu-Tempel, eine protestantische Kirche, ein Buddhistischer Tempel, eine katholische Kirche und eine Moschee stehen. Mit Ady, der auch Priester ist, konnten wir alle Bereiche des hinduistischen Tempels betreten.
Puja Mandala ist ein einzigartiges Wahrzeichen in Nusa Dua und ein perfektes Beispiel dafür, wie fünf der größten Religionen Indonesiens trotz ihrer Unterschiede in Glauben und Anbetungsformen harmonisch nebeneinander existieren können.
Die große Moschee, die Masjid Agung Ibnu Batutah, mit ihrem leuchtend grünen, prismenförmigen Ziegeldach und den mehreren Treppen, die zu den Gebetsräumen mit verzierten, grauen, mit Keramik verzierten Wänden und Mihrabs hinaufführen. Zu den antiken Schätzen der Moschee gehören eine alte Gebetstrommel und ein handgeschriebener Koran.
Die große Moschee, die Masjid Agung Ibnu Batutah, mit ihrem leuchtend grünen, prismenförmigen Ziegeldach und den mehreren Treppen, die zu den Gebetsräumen mit verzierten, grauen, mit Keramik verzierten Wänden und Mihrabs hinaufführen. Zu den antiken Schätzen der Moschee gehören eine alte Gebetstrommel und ein handgeschriebener Koran.
Direkt neben der Moschee befindet sich die katholische Maria Bunda Segala Bangsa Kirche mit Kreuzen und Engelsstatuen auf den Dächern und einem balinesischen „Kul-Kul“-Glockenturm. Rechts davon befindet sich der buddhistische Tempel Vihara Buddha Guna, der zugleich der Mittelpunkt der fünf Gotteshäuser des Komplexes ist. Dieser „Vihara“, oder buddhistische Tempel, ist mit großen weißen Elefantenstatuen verziert.
Weiß und Gold in der Eingangshalle, Bodhisattvas bewachen die Haupttüren, markante goldene Wandmotive und ein riesiges Kuppeldach auf dem Hauptgebäude. Rechts vom buddhistischen Tempel steht die protestantische GKPB Jemaat Bukit Doa Kirche, die wie ihr katholisches Gegenstück ebenfalls einen hohen Glockenturm in balinesischem Baustil besitzt. Die Kirche ist eine von Balis Kirchen mit internationalem Gottesdienst, mit Gottesdiensten auf Englisch und Bahasa.
Weiß und Gold in der Eingangshalle, Bodhisattvas bewachen die Haupttüren, markante goldene Wandmotive und ein riesiges Kuppeldach auf dem Hauptgebäude. Rechts vom buddhistischen Tempel steht die protestantische GKPB Jemaat Bukit Doa Kirche, die wie ihr katholisches Gegenstück ebenfalls einen hohen Glockenturm in balinesischem Baustil besitzt. Die Kirche ist eine von Balis Kirchen mit internationalem Gottesdienst, mit Gottesdiensten auf Englisch und Bahasa.
Ganz rechts im Puja Mandala-Komplex steht schließlich der Tempel Pura Jagatnatha, der mit der gleichen Erhabenheit wie jeder balinesische Hindutempel auf der Insel erbaut wurde, mit Drachentreppen und kunstvoll verzierten Toren, Mauern und Schreinen. Der Puja Mandala-Komplex wurde 1997 vom damaligen Religionsminister mit Mitteln der staatlichen Bali Tourism Development Corporation (BTDC) eingeweiht. Der Komplex ist für Besucher geöffnet, aber der Zugang zu den einzelnen Gotteshäusern hängt von den jeweiligen geplanten Veranstaltungen, Zeremonien, Gebets- und Gemeindezeiten ab.
Nach dem religiösen fahren wir weiter zum Pantai Pandawa Strand, ganz im Süden Balis, Badung – Süd-Kuta und ist einer der vielen Strände Balis. Dieser Strand galt einst als einer der geheimsten Strände der Region, da er durch seine Lage hinter einer Bergkette vor Unbekannten verborgen war.
Der Pandawa-Strand ist von zwei Klippen umgeben, in deren Wand sich Statuen der Pandavas und der Göttin Kunti befinden.
Die sechs Statuen stellen Kunti, Yudhishthira, Bhima, Arjuna, Nakula und Sahadeva dar.
Der Pandawa-Strand ist von zwei Klippen umgeben, in deren Wand sich Statuen der Pandavas und der Göttin Kunti befinden.
Die sechs Statuen stellen Kunti, Yudhishthira, Bhima, Arjuna, Nakula und Sahadeva dar.
Der Strand ist als Touristenattraktion und für Wassersportaktivitäten bekannt, aber auch als Algenfarm. Der flache, lange Strandabschnitt eignet sich hervorragend für den Algenanbau durch die Einheimischen. Wassersport ist ebenfalls ein beliebter Zeitvertreib für Touristen. Surfen ist am Strand nicht ideal, obwohl viele andere Sportarten wie Beachvolleyball, Jetski und Paragliding von der Timbis-Klippe zum Strand beliebt sind.
Weiter geht’s zum Abendessen nach Jimbaran, ein Fischerdorf und Badeort südlich von Kuta. Die Jimbaran-Bucht mit langem Strand und ruhigem Wasser ist von Fischrestaurants gesäumt, im Hintergrund befindet sich tropischer Regenwald. Am nördlichen Ende der Bucht befindet sich der belebte, nicht überdachte Fischmarkt von Kedonganan. Dort liegen farbenfrohe Boote am Strand. Südwestlich der Bucht befinden sich Dreamland Beach und Balangan Beach, beide bekannt für gute Surfwellen.
Viele Fischlokale gibt es hier am Strand. Wir haben uns für das „Surya Cafe Jimbaran Seafood“ entschieden und haben einen Tisch direkt auf dem Strand und beobachten die langsam untergehende Sonne, die das Wasser und den Himmel in leuchtendes rot/orange taucht.
Viele Fischlokale gibt es hier am Strand. Wir haben uns für das „Surya Cafe Jimbaran Seafood“ entschieden und haben einen Tisch direkt auf dem Strand und beobachten die langsam untergehende Sonne, die das Wasser und den Himmel in leuchtendes rot/orange taucht.
Wir bestellen einen Red Snapper, 6 King Prawns, Squid - (Tintenfisch) French Fries und ein paar Bintang.
