THAILAND-KAMBODSCHA-VIETNAM
Rundreise
22.11. bis 08.12.2011
von
Erika C. Münch
Friedhelm Lichtenknecker
Baiyoke Sky Tower
3. Tag Freitag 25.11.2011
„Juchhu“ Papiere wieder gefunden. War alles im Koffer.
Nachdem wir uns gestern schon Blasen gelaufen haben, geht es heute Morgen wieder zu Fuß los Richtung Innenstadt.
Die Taxifahrer wollten uns so ein, für sie kurzes Stück nicht fahren, also sind wir etwa 40 Minuten vom Hotel Amari Atrium bis zum Baiyoke Sky Tower gelaufen, bei Straßenlärm und Gestank in der Hitze. Immer geradeaus auf der Phetchaburi Road, bis zur Ecke Ratchaprarop Road.
Hier, vor dem Asian Wide Trading Center ist alles auf Winter dekoriert. Eine große Eisscholle mit einem riesigen Eisbären darauf, im Hintergrund eine verschneite Winterlandschaft und zwei mit Schnee befleckte Tannen. Auch hier dekoriert man für die bevorstehende Weihnachtszeit, Erwachsene und Kinder sind begeistert.
Wir überqueren die Straße über eine Fußgängerbrücke, auf der anderen Seite viele Händler, die auf dem Bürgersteig unter grünen Markisen ihre Ware anbieten. Noch einmal um die nächste Straßenecke und wir stehen vor dem 328 Meter hohen Baiyoke Sky Tower. Im Gebäude ein Luxushotel und 8 Restaurants und Bars. Der Eintritt zur Aussichtsplattform beträgt 400 Baht und beinhaltet ein Getränk in der darunterlegenden Bar.
Vom Tower hatten wir aus der 77. Etage schon einen sehr guten Ausblick. Wir sind dann hoch bis zur 84. Etage, zur Außenplattform, die sich dreht. Ein phantastischer Rundblick über Bangkoks Innenstadt. Bevor wir weitergehen, setzen wir uns noch in die Bar im 83. Stockwerk und genießen unser ziemlich süßes Freigetränk, auch hier mit tollem Panorama.
Auch heute lassen wir uns Zeit und schlendern Straßen und Geschäfte. Die Konsumtempel sind voll im Weihnachtsgeschäft. Überall Winter- Weihnachtsdekorationen und Lichter. Wir sind am Central World Einkaufszentrum. Es ist der elftgrößte Einkaufskomplex der Welt. Im Jahr 2006, nach drei Jahren Renovierung, wurde Central World auf 430.000 Quadratmeter Einkaufszentrum und 1.024.000 Quadratmeter Komplex erweitert.
Am 19. Mai 2010 war Central World eine der vielen Anlagen, die in Brand gesetzt wurden, als die Demonstranten gegen die Regierung nach monatelangen Demonstrationen gewaltsam aus dem Weg geräumt wurden, darunter die vollständige Blockade des Einkaufsviertels Rachaprasong. Die am stärksten betroffenen Teile des Komplexes waren das Zen-Kaufhaus und sein angrenzender Anbau. In diesem riesigen Kaufhaus kann man sogar Autos kaufen. Es gibt alles was das Herz begehrt, sehr viel Luxus und sehr nettes, zahlreiches Personal. Schon am Eingang umgibt uns eine Wolke von verschiedenen Düften aus der Kosmetikindustrie. Es ist aber nichts günstiger als bei uns, die Markenartikel haben feste Preise.
Auch heute lassen wir uns Zeit und schlendern Straßen und Geschäfte. Die Konsumtempel sind voll im Weihnachtsgeschäft. Überall Winter- Weihnachtsdekorationen und Lichter. Wir sind am Central World Einkaufszentrum. Es ist der elftgrößte Einkaufskomplex der Welt. Im Jahr 2006, nach drei Jahren Renovierung, wurde Central World auf 430.000 Quadratmeter Einkaufszentrum und 1.024.000 Quadratmeter Komplex erweitert.
Am 19. Mai 2010 war Central World eine der vielen Anlagen, die in Brand gesetzt wurden, als die Demonstranten gegen die Regierung nach monatelangen Demonstrationen gewaltsam aus dem Weg geräumt wurden, darunter die vollständige Blockade des Einkaufsviertels Rachaprasong. Die am stärksten betroffenen Teile des Komplexes waren das Zen-Kaufhaus und sein angrenzender Anbau. In diesem riesigen Kaufhaus kann man sogar Autos kaufen. Es gibt alles was das Herz begehrt, sehr viel Luxus und sehr nettes, zahlreiches Personal. Schon am Eingang umgibt uns eine Wolke von verschiedenen Düften aus der Kosmetikindustrie. Es ist aber nichts günstiger als bei uns, die Markenartikel haben feste Preise.
Vor dem Einkaufszentrum der Trimurti Shrine, ein kleiner Tempel der viele Gläubige anzieht. Über der Rama I. Road fährt auf Stelzen der Skytrain.
Über lange Fußwege, ebenfalls auf Stelzen, werden die Bahnhöfe mit den großen Einkaufszentren verbunden. Unter uns ein vierspuriges Gewusel aus bunten Autos, Taxen und Bussen, die die kaufbegeisterten Thais durch die überfüllten Straßen fahren. Wir versuchen verzweifelt am Siam Square ein Taxi zu bekommen, für den Rückweg zum Hotel, aber auch diesmal haben wir kein Glück für 4 Kilometer will uns keiner fahren.
Nach einiger Zeit, auf der Straße Richtung Hotel erbarmt sich dann ein Taxifahrer und bringt uns heim.
Nach einiger Zeit, auf der Straße Richtung Hotel erbarmt sich dann ein Taxifahrer und bringt uns heim.
Zu Abend aßen wir wieder im Hotel, Erika bekam zwei Fleischspieße, die eindrucksvoll am Tisch flambiert wurden.